Saturday, February 17, 2007

Friedbert Pflüger (CDU) und Marieluise Beck (Grüne) – die fortschreitende *Dhimmifizierung von Politikern
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

(*zur Wiederholung: Dhimmi=Ein sich dem Geltungsanspruch des Islam unterwerfender Nichtmuslim)

http://www.gruene-pest.de/showthread.php?p=179203#post179203 berichtet:

„Der Islam ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Wie diese wachsende Zahl muslimischer Gemeinden in die Gesellschaft integriert werden kann, war vergangene Woche Thema einer Tagung in Berlin. Veranstaltet wurde diese gemeinsam von Konrad-Adenauer-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung und der Bundeszentrale für politische Bildung. ...
Auch Friedbert Pflüger, seit vergangenem Jahr Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, sah Defizite: "Wir brauchen in Deutschland eine Willkommenskultur." Viele Ressentiments gegenüber Muslimen müssen aus seiner Sicht noch abgebaut werden. Als aufklärendes(???) Bild beschrieb er kulturelle Vielfalt und Blüte, die europäisches Judentum und Christentum unter Oberherrschaft eines toleranten Islams erlebten -- im mittelalterlichen Cordoba. (Marieluise) Beck nahm dies zum Anlaß, von einer "Wiedereinwanderung" von Muslimen zu sprechen.“(!)

Dass dieser „Mythos Cordobapure Augenwischerei ist angesichts der überlieferten Realtität, das legt der spanische Historiker Francisco Garcia Fitz dar in einem Aufsatz unter http://europenews.blogg.de/eintrag.php?id=484 , der so manchem blauäugig-multikultiseligen Zeitgenossen hoffentlich die Augen öffnet:

So durften im mittelalterlichen Spanien nur Mitglieder der muslimischen „Herrenrasse“ auf Pferden reiten, während Christen und Juden Esel vorbehalten blieben; auch mussten sich letztere beim Herannahen eines „Herrenmenschen“ verbeugen - und wehe nicht! Ist es da verwunderlich, dass aus dem Groll der Fremdbeherrschten irgendwann der Impuls zur Reconquista erwuchs, der Rückeroberung des islamisch besetzten Spaniens?

Interessante Details zum Thema finden sich auch in dem sehr aufschlussreichen Buch „Warum ich kein Muslim bin“ des Ex-Muslims Ibn Warraq.

Thursday, January 04, 2007

Deutsche Justiz betätigt sich als als Islam-Speichellecker

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Über die schleichende Islamisierung des deutschen, islampolitisch-„korrekten“ Rechtsstaats berichtet
http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/anwendung_des_166_stgb_in_deut.html (1.12.06; meine Ergänzung in Klammern):

Ein Schüler aus Siegburg sammelte - animiert durch die Hysterie um die Mohammedkarikaturen - beleidigende Islam-Cartoons im Internet … und verschickte diese als Mail an 87 Personen und Einrichtungen mit Islam-Bezug, darunter das Türkische Generalkonsulat in Karlsruhe. Dafür wurde er jetzt vom zuständigen Amtsgericht wegen Volksverhetzung und auch gleich noch nach § 166 StGB wegen ""Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen" zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung und 30 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Okay, die Cartoons waren wahrscheinlich nicht gerade besonders geschmackvoll. Wenn aber - wie geschehen - beim Karneval der katholische Kardinal Meissner eine Frau auf dem Scheiterhaufen anzündet, die bekennt, abgetrieben zu haben …, ist das auch nicht geschmackvoll.

Verurteilt wurde dafür allerdings niemand, denn der § 166 greift eben nur dann, wenn die "Beschimpfung" oder "Beleidigung geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören."

Und hier punkten natürlich die Moslems, denn Christen lassen sich beleidigen, ohne deshalb den öffentlichen Frieden zu stören.

Die Begründung der Staatsanwaltschaft und des Richters fällt entsprechend aus und zeugt von lupenreiner Unterwerfung (unter das Bedrohungspotential des Islam):

Der Angeklagte habe gesehen, welche "gewalttätigen Folgen" die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen ausgelöst hätten. …
Man sieht also, der § 166 StGB in seiner jetzigen Form schützt nur die Moslems vor Beleidigungen ihrer Religion, nicht aber zivilisierte Menschen, die gewaltfrei zu protestieren pflegen. …“

Sunday, August 27, 2006

Die neue(?) europäische Unterwürfigkeit unter den Islam

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

- „Lieber ducken und nicht mucken, damit keine Bomben hochgehen!“:

So könnte man die Geisteshaltung umschreiben, für die die WELT vom 25. August 2006 ( http://www.welt.de/data/2006/08/25/1009133.html ) eine vielsagende Beispiele liefert – hier nur die eklatantesten (meine Kommentare in gelber Farbe in Klammern):

„... - Der Staatsschutz in NRW bittet die Besitzerin eines Pferdes namens Mohammed, ihr Tier schnellstmöglich umzubenennen(!); abgesehen davon, dass Mohammed schlicht und ergreifend ein häufiger männlicher Vornamen in der islamischen Welt ist, würde von allen Tieren eher das SCHWEIN als ein Pferd zu dem „Propheten“ desselben Namens passen angesichts gewisser – auch islamischer! – Überlieferungen, die den Verdacht entstehen lassen, dass es sich bei diesem Menschen nach heutigen Maßstäben um einen pädophilen Kriegsverbrecher gehandelt hat (mehr dazu siehe unter http://der-prophet.blogspot.com/ )...

- Nachdem auf der Kölner Karnevalsveranstaltung "Stunksitzung" ein Sketch über Selbstmordattentäter aufgeführt wird, kritisiert der stellvertretende Bürgermeister, dies rücke den Dschihad und die Hamas in ein schlechtes Licht(!, na, wenn dieser Herr sonst keine Sorgen hat. Oder ist er einfach nur vorauseilend gehorsam, nachdem Komiker Dieter Nuhr nach einem Scherz zu demselben Thema Morddrohungen bekam? Siehe hier: http://www.flensburg-online.de/blog/blog/2005_01_01_archive.html ; Eintrag vom 5.1.05 . Doch wie weit soll muslimischer Meinungsterror noch gehen? Sollte dieser Staat irgendwann auch noch unter Androhung von Anschlägen dazu gezwungen werden, seine pro-israelische Haltung aufzugeben? Das kann’s doch echt nicht sein!!!). ...

- Die Bezirksregierung Düsseldorf fordert die Betreiber einer Internet-Seite auf, einen satirischen Beitrag über das islamische Bilderverbot vom Netz zu nehmen(!; diese Institution täte besser daran, Mitarbeiter für die Überwachung islamischer Hetzseiten zu schulen) . ...

- Ein Kaufmann aus Senden wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er das Wort Koran auf Klopapier druckte(!; ist es nicht nur angemessen, eine sog. „heilige“ Schrift qualitativ mit Toilettenpapier in Verbindung zu bringen, aus denen AUCH Terroristen ihre Motivation beziehen? Stichwort „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“: Koran-Sure 9, 5).

- Der italienische Minister Roberto Calderoli muss zurücktreten, weil er ein T-Shirt mit dänischen Mohammed-Karikaturen getragen hatte(!; musste umgekehrt in islamischen Ländern schon mal jemand zurücktreten – und sei es nur ein Redakteur, der in seinem Blatt antiwestliche oder antisemitische Karikaturen hat drucken lassen? Oder wurde es den entsprechenden Verlagen verboten, Hitlers „Mein Kampf“ weiterhin aufzulegen, ein Buch, dass auch in der Türkei ein Bestseller sein soll?). ...

- Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé veröffentlicht Zeitungsanzeigen in Saudi-Arabien mit dem Text: "Wir sind Schweizer, keine Dänen"(!; was tut man nicht alles, um sich bei seiner Kundschaft im geistigen Mittelalter anzubiedern!).

- Harald Schmidt erklärt zum Thema Witze über den Islam: "Davon lasse ich die Finger". Man brauche "die nötige Portion Feigheit" (!; und dafür bekommt Herr Schmidt von mir dem Orden „DHIMMI des Jahres“!!! Immerhin hat er dieses Kopf-in-den-Sand-Stecken noch als das bezeichnet, was es ist: FEIGHEIT bzw. mangelndes kulturelles Rückgrat!).

- Ein Lehrer aus Baden-Württemberg löscht nach massiven Drohungen einen Mohammed-Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert von seiner ...Website(!; wenn in der islamischen Welt der „Prophet“ mit einem Abbildungs-Tabu belegt ist (das allerdings auch nicht immer beachtet wurde – siehe hier: http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/ ), ist das EINE Sache. Was in UNSERER Kultur erlaubt ist, ist eine ANDERE Sache, und da hat uns verdammt noch mal KEIN DIENER DES WÜSTENGOTTES reinzureden!!!). ...“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Sunday, August 13, 2006

Wie dumm kann man als Theologe bzw. Grüner sein?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Auf zwei besonders eklatanten Fälle von Dhimmitum (=Unterwerfung unter den Machtanspruch des Islam(ismus)) weist der renommierte Islamwissenschaftler Hans-Peter RADDATZ hin in einem Interview unter

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=7478&CategoryID=62:

„Wir sehen ..., wohin eine pathologische Toleranz führt, die fremde Kulturwerte schon allein deswegen zum Heilsobjekt erklärt, weil sie nicht die eigenen sind.

Auf die Frage nach seiner Reaktion zum 11. September 2001 sprach der deutsche Theologe

Eugen Drewermann vom Recht der islamischen Welt auf Notwehr gegen die Arroganz des Westens.

Hans-Christian Ströbele, Bundestagsabgeordneter der Grünen, nahm an einer Berliner Hamas- bzw. Hisbollah-Demonstration teil, an der man auf Arabisch «Juden sind Tiere» (!)skandierte. ...“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Wednesday, May 10, 2006

Was ist ein „Dhimmi“?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Laut dem Glossar islambezüglicher Begriffe des BDB - Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten e.V. (http://www.buergerbewegungen.de/glossar.html) - ist „Dhimmi“

„... Begriff aus dem islamischen Recht, welcher den juristischen Status nichtmuslimischer (monotheistischer) Untertanen in islamischen Ländern festlegt, gemäss dem sie mit erheblich eingeschränkten Rechten als Bürger zweiter Klasse geduldet werden. Angehörigen anderer oder gar keiner Religion steht nicht einmal dieser Status zu. Da viele Muslime sich die Machtübernahme in Europa herbeiwünschen, wäre das im Prinzip auch unser zukünftiger Status - wenn wir uns ergeben würden. Den Dhimmis ist gemäß der Scharia (islamischen Recht; Anm. des Zitierenden) Werbung für das Christentum unter Androhung der Todesstrafe strengstens verboten. Sinngemäß gilt dies natürlich auch für die Verbreitung anderer Weltanschauungen.“

Nähere Informationen finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Dhimmi.

In diesem Weblog soll es entsprechend um Unterwerfungsgesten bestimmten Personen(-gruppen) unter den Dominanzanspruch des Islam gehen, dessen Vertreter sich teilweise dazu berufen fühlen, die Regeln ihrer Ideologie auch außerhalb islamischer Länder als – noch – Minderheit durchzusetzen: Die Klagen zum Thema Schächten und zur Frage des Kopftuchtragens muslimischer Lehrerinnen sind als Versuche in dieser Richtung zu interpretieren.

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***